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Wenn du nicht unter einem Stein gelebt hast, weisst du, dass Klimaschutz das Gebot der Stunde ist! Die Welt verändert sich zum Besseren: Einzelpersonen, Regierungen und Unternehmen haben die Dringlichkeit der Situation erkannt und ergreifen konkrete Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.
Natürlich haben sich die Berufe im Klimaschutz zu einem eigenständigen Bereich entwickelt. Diese Berufe konzentrieren sich auf die Bewertung, Abschwächung und Anpassung an den Klimawandel und umfassen die Bereiche Wissenschaft, Technik, Geisteswissenschaften, Recht, Finanzen und Aktivismus, um nur einige zu nennen.
Wenn du dich leidenschaftlich für den Klimaschutz engagieren willst, kann es schwierig sein, die richtigen Jobs zu finden, die zu deinen Zielen und Fähigkeiten passen, denn es gibt viele Überschneidungen in diesem Bereich. Deshalb haben wir von GoGeoGo einen Überblick über die Jobs im Klimaschutz zusammengestellt, in dem wir die Komplexität des Bereichs leicht verständlich erklären. Wir helfen dir, den richtigen Klimaschutz-Job für dich zu finden!
Klimaschutz ist ein übergreifender Bereich, der sich auf alle vorsorglichen Massnahmen bezieht - einschliesslich Verfahren, Erfindungen und Anlagen, die ergriffen werden, um den Klimawandel zu bekämpfen und den Schaden, der unserer Erde zugefügt wird, zu verhindern oder zu begrenzen.
Dieser Schaden wird durch die unaufhörliche Ausbeutung der natürlichen Ressourcen, die rücksichtslose Umweltverschmutzung und den alarmierenden Anstieg der Treibhausgasemissionen verursacht. Diese Faktoren schaden unserem Klima und spiegeln sich in erhöhten Temperaturen, Veränderungen der natürlichen Wetterbedingungen und -muster, der Zusammensetzung der Atmosphäre und anderem wider.
Da es so viel zu tun gibt, werden jedes Jahr mehr Berufe und Arbeitsplätze im Zusammenhang mit dem Klimawandel geschaffen, sodass immer mehr Menschen die Möglichkeit haben, zur Rettung unseres Planeten beizutragen.
Aber wenn du schon einmal versucht hast, einen Job in diesem Bereich zu finden, weisst du bereits, dass das nicht so einfach ist, wie zum Beispiel einen Job als „Klimaschutzingenieur*in" zu finden.
Der Klimaschutz ist zwar eine relativ klar definierte Nische, aber er geht oft Hand in Hand mit dem Umweltschutz. Das bedeutet, dass viele neue und bestehende Jobs an der Schnittstelle von Umwelt- und Klimaschutz liegen und Kenntnisse und Expertise in beiden Bereichen erfordern.
Ein Grund für diese Verflechtung könnte sein, dass der Klimawandel einen direkten und enormen Einfluss auf unsere Umwelt hat. Das bedeutet, dass der Umweltschutz (aus menschlicher Sicht) und der Naturschutz (unabhängig von menschlichen Eingriffen) genauso wichtig sind wie andere Ziele zur Bekämpfung des Klimawandels, wie z.B. die Reduzierung von Emissionen.
Trotz des nicht geradlinigen Weges gibt es heute so viele Joboptionen für einen Klimaschutz-Enthusiasten, weil es eine immense politische Unterstützung und massive Milliardeninvestitionen in der Branche gibt. Einige Sektoren, die du dir ansehen solltest, wenn du gerade auf Jobsuche bist, sind:
So wie es unendlich viele Branchen gibt, in denen du arbeiten kannst, gibt es auch im Umwelt- und Klimaschutz eine grosse Bandbreite an Berufen mit ganz unterschiedlichen Aufgaben. Du kannst zum Beispiel Umweltingenieur*in sein und Technologien zur Emissionsreduzierung entwickeln, Energiemanager*in und Unternehmen dabei helfen, ihre Energieausgaben zu senken, oder Abfallbeauftragte*r, der/die Kommunen dabei unterstützt, effiziente Recyclingstrategien umzusetzen.
Für die meisten dieser Berufe brauchst du einen höheren Universitätsabschluss. In Berufen, die mit der Herstellung von Produkten zu tun haben, sind oft auch mathematische und naturwissenschaftliche Fähigkeiten gefragt. Ebenso werden für Berufe, die Ausbildung und Erziehung erfordern, starke pädagogische Fähigkeiten verlangt. Alle diese Berufe arbeiten eng mit anderen Fachleuten und Experten zusammen und erfordern daher tadellose Teamarbeit, Zusammenarbeit und Kommunikationsfähigkeiten.
Neben den oben genannten Berufen findest du hier eine unvollständige Liste typischer Berufe im Klima- und Umweltschutz, die du erkunden kannst:
Schauen wir uns einige dieser Jobs genauer an. Wie wir bereits erwähnt haben, sind Jobs im Umwelt- und Klimaschutzbereich nicht standardisiert - sie gehören zu sehr unterschiedlichen Sektoren, haben verschiedene Rollen, unterschiedliche Aufgaben und unterschiedliche Qualifikationsanforderungen.
Es ist oft einfach, sich einen Job im Klimaschutz als Referent*in für Nachhaltigkeitspolitik oder als Solarenergieexpert*in vorzustellen. Aber die Arbeit in grossen Unternehmen oder internationalen Entwicklungsorganisationen ist nicht der einzige Weg.
Auch Menschen, die energieeffiziente Heizungsanlagen installieren oder alte Gebäude isolieren, leisten einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel. Das Gleiche gilt für Menschen, die Ersatzteile für Batterien herstellen. Angesichts der ehrgeizigen nationalen und internationalen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung gibt es ausserdem Überschneidungen zwischen bestimmten Berufskategorien und ihren Aufgaben, z. B. in der Bau- und Heizungsbranche.
Werfen wir also einen Blick auf einige der beliebtesten Berufe in dieser Branche und darauf, wie ihre typischen Aufgaben aussehen!
An erster Stelle steht die eher traditionelle Rolle von Klimamanager*innen. Diese arbeiten in der Regel für ein privatwirtschaftliches Unternehmen und ist die zentrale Anlaufstelle für alle Klimaangelegenheiten. Sie sind Expert*innenfür das Thema, sondern auch für die Kommunikation und Zusammenarbeit mit der Industrie, den Dienstleistern, der Verwaltung, den NGOs und den Regierungen zuständig.
Als Klimamanager*in musst du ein Generalist sein und eine starke Begabung für Bereiche wie Umweltschutz, Technik, Handel, Finanzen und Politik haben. Ausserdem brauchst du einen Hochschulabschluss und mehrere Jahre Berufserfahrung in der Leitung von Teams, starke analytische Fähigkeiten und Netzwerkfähigkeiten sowie eine Leidenschaft für das Klima.
Zu den typischen Aufgaben eines Klimamanagers gehören:
Als Nächstes haben wir Klimaschutzmanager*innen oder Klimaschutzbeauftragte, die oft im öffentlichen Sektor arbeiten. Diese Manager*innen leiten eine Vielzahl von Projekten für die Gemeinde, die vom Pflanzen von Bäumen und der Durchführung von Spendenaktionen bis hin zu komplexeren Umweltprojekten reichen, wie z.B. ein Heizungsprojekt für alle privaten Bürogebäude.
Insgesamt sind sie für die Förderung und Umsetzung klimafreundlicher Praktiken zu Themen wie Energieeffizienz, öffentlicher Nahverkehr, Wiederaufforstung usw. verantwortlich.
Klimaschutzmanager*innen sollte sich für das Klima, die Umwelt, die Wirtschaft usw. begeistern können. Sie sollten idealerweise einen höheren Abschluss in Naturwissenschaften, Handel, Finanzen, Betriebswirtschaft oder ähnlichen Bereichen haben. Ausserdem sollten sie über Berufserfahrung als Führungskraft verfügen, vorzugsweise im öffentlichen Sektor, um sich mit privaten Unternehmen, der Presse, höheren Regierungsbeamten und anderen abstimmen zu können.
Zu den typischen Aufgaben von Klimaschutzmanager*innen gehören:
Klimaschutzmanager*innen sind im öffentlichen Sektor sehr gefragt und werden regelmässig von Stadtverwaltungen, Kommunen und Ministerien, die sich mit Klima- und Umweltschutz beschäftigen, eingestellt. Je nach ihren Fähigkeiten werden sie auch von Naturschutzorganisationen oder Nationalparkbehörden eingestellt.
Die Kommunen stellen auch regelmässig Klimaanpassungsmanager*innen ein, die in erster Linie für die Konzeption, Erstellung und Umsetzung von Klimaanpassungskonzepten für ihre Kommunen verantwortlich sind. Sie sind Generalist*innen mit spezifischen Kenntnissen zum Klimaschutz durch einen Hochschulabschluss, entweder in Natur- oder Umweltwissenschaften, Ingenieurwesen, Bauwesen, Öffentlichkeitsarbeit oder Kommunikation.
In den letzten Jahren hat z.B. das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in Deutschland die Mittel für die Einstellung von Klimaanpassungsmanager*innen in den Kommunen erhöht.
Zu den typischen Aufgaben von Klimaanpassungsmanager*innen gehören:
Bis jetzt haben wir vor allem über Führungspositionen im öffentlichen und privaten Sektor gesprochen. Aber wie wir schon oft gesagt haben, hat die Klima- und Umweltschutzbranche noch viel mehr zu bieten, vor allem für Studierende, Absolvent*innen und Berufseinsteiger*innen.
Ingenieurwesen ist ein wichtiger Beruf in dieser Branche, und es gibt eine grosse Nachfrage nach Ingenieuren aus den Bereichen Umwelt, Ökologie und Naturwissenschaften. Das liegt daran, dass wir Technologien, Prozesse und komplexe Systeme massiv verändern müssen, um sie klimaneutral und energieeffizienter zu machen.
Die Beratung im öffentlichen und privaten Sektor ist ein weiterer toller Bereich für junge Fachkräfte und bietet viele Möglichkeiten für Wachstum. Diese Jobs sind besonders gut für Leute geeignet, die einen eher politikorientierten Hintergrund haben und Unternehmen bei der Abkehr von umweltschädlichen Praktiken unterstützen und gleichzeitig wirtschaftlich erfolgreich sein können. Beratungsunternehmen stellen auch Datenanalysten und Modellierer ein, um die Entscheidungen und Empfehlungen ihrer Berater zu unterstützen.
Und dann gibt es noch Spezialist*innen wie Ökolog*innen, Tierschützer*innen usw., die sich auf den Naturschutz konzentrieren und auch eine entscheidende Rolle bei der Verlangsamung unserer Wirtschaft spielen können.
Da Klima- und Umweltschutz durch eine globale Schwerpunktverlagerung zum Mainstream werden, steigt auch der Wettbewerb um Arbeitsplätze bei renommierten Organisationen. Natürlich haben Menschen mit Hochschulabschluss einen Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern.
Diese Jobs erfordern oft die eine oder andere Fähigkeit oder eine Mischung aus technischen Fähigkeiten wie die Fähigkeit, mit komplexen Daten und Sprachen zu arbeiten, und Soft Skills wie Teamarbeit, Zusammenarbeit und Kommunikation.
Angesichts des interdisziplinären Umfangs dieser Branche bieten Hochschulen auf der ganzen Welt Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengänge an, die dir die relevanten Fähigkeiten für den Einstieg in den Klimaschutz vermitteln.
Als ersten Hochschulabschluss hast du die Wahl zwischen einem Bachelor of Science (BSc) oder einem Bachelor of Applied Science (BASc), einem Bachelor of Environmental Studies (BES) und einem Bachelor of Arts (BA) für den Bereich Politik und Öffentlichkeitsarbeit.
Einige der beliebtesten Studiengänge, die weltweit angeboten werden, sowie mögliche Karrierewege sind folgende:
Wie bei den meisten Berufen heutzutage ist ein Universitätsabschluss nicht der einzige Weg, um in diesem Bereich Fuss zu fassen. Sowohl in Deutschland als auch in den meisten anderen Ländern der Welt gibt es hervorragende Berufsausbildungsprogramme sowie Online- oder Fernzertifizierungen für Menschen, die keine herkömmliche Ausbildung absolviert haben, und für Berufstätige, die sich beruflich verändern wollen.
Darüber hinaus stellen private Unternehmen Berater ein, die ihre Mitarbeiter*innen in einer Reihe von Kursen vom Anfänger bis zu Expert*innen im Klimaschutz schulen, damit sie in ihren bestehenden Aufgabenbereichen mit einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit besser arbeiten können.
Praktika sind eine gute Möglichkeit für Studierende der oben genannten Studiengänge, schon während des Studiums erste Branchenerfahrungen zu sammeln. Es gibt mehrere Jobbörsen, die Praktikumsplätze rund um den Klimaschutz anbieten.
Sie können sehr allgemein gehalten sein und nur ein anfängliches Interesse an der Branche voraussetzen, oder sie sind spezialisiert und erfordern einen bestimmten Hintergrund, wie z.B. ein Ingenieurstudium oder spezielle Fähigkeiten, wie z.B. Programmierkenntnisse. Diese Praktika können 2-6 Monate oder sogar bis zu einem Jahr dauern und sowohl bezahlt als auch unbezahlt sein.
Manchmal ist es auch eine gute Idee, sich mit einer Initiativbewerbung direkt an die Mitarbeiter*innen einer Organisation zu wenden, um ihr Interesse an einem Praktikum zu bekunden. Wenn du aufgeschlossen bist und aufrichtiges Interesse und Engagement zeigst, sollte es relativ einfach sein, einen Praktikumsplatz in dieser Branche zu finden!
Die Gehälter im Bereich des Klima- und Umweltschutzes können je nach Aufgaben und Zuständigkeiten der jeweiligen Stelle stark variieren.
Einstieg |
Mit Erfahrung |
Experten |
|
Unteres Ende |
40.300,00 € |
45.400,00 € |
50.400,00 € |
Durchschnitt |
46.000,00 € |
58.100,00 € |
70.200,00 € |
Oberes Ende |
50.400,00 € |
67.200,00 € |
86.000,00 € |
Für einen Generalist*innen wie einen Klimamanager reicht das Gehalt von etwa 40.000,00 € am unteren Ende bis zu 86.000,00 € für Expert*innen.
Wenn du derzeit in einem Beruf arbeitest, der nichts mit dem Klimaschutz zu tun hat, du aber in diese Branche wechseln möchtest, gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten, dies zu tun. Die erste ist im Grunde ein Kinderspiel - geh wieder zur Schule! Ein Studium, eine Berufsausbildung oder ein Berufszertifikat sind eine gute Möglichkeit, sich weiterzubilden und in einen neuen Beruf einzusteigen.
Die zweite Möglichkeit ist, deine vorhandenen Fähigkeiten in einer neuen Organisation einzusetzen, die sich dem Klimaschutz verschrieben hat. Wenn du zum Beispiel ein Website-Entwickler bist, könntest du in der gleichen Funktion bei einem Startup-Unternehmen mitmachen, das sich auf den Klimaschutz spezialisiert hat, und sie bei ihrer Arbeit unterstützen, während du dir gleichzeitig neue Fähigkeiten aneignest.
Wenn deine derzeitige finanzielle oder anderweitige Situation es dir nicht erlaubt, den Job zu wechseln, könntest du versuchen, innerhalb deiner bisherigen Tätigkeit etwas zu verändern. Unabhängig von der Aufgabe des Unternehmens könntest du versuchen, Ressourcengruppen zu gründen, um deine Kolleg*innen für den Klimaschutz zu sensibilisieren, oder du könntest versuchen, nachhaltigere Praktiken in deinen bestehenden Arbeitsgewohnheiten zu fördern. Das Potenzial von so etwas ist endlos!
Der Klimaschutz ist ein Bereich, der eng mit dem Umweltschutz verbunden ist, sowohl in Bezug auf den Fokus als auch auf die Funktionen. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten in diesen Bereichen überschneiden sich oft. Aus diesem Grund ist der Klimaschutz ein sehr multidisziplinärer Bereich, in dem Ingenieur*innen, politische Entscheidungsträger*innen, Datenanalyst*innen, Ökolog*innen, Umweltschützer*innen, Geograph*innen und viele mehr tätig sind.
Jede dieser Rollen erfordert unterschiedliche Fähigkeiten, die von technischen bis hin zu sozialen Kompetenzen reichen, je nachdem, ob es sich um Produktentwicklung oder Schulung und Interessenvertretung handelt.
Klimaschutz wird an den Hochschulen weltweit in verschiedenen Kombinationen studiert und die Studierenden haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen zu spezialisieren. Es gibt auch die Möglichkeit, eine Berufsausbildung zu absolvieren oder ein Praktikum als alternativen Einstieg in die Branche zu machen.
Wenn dich das begeistert hat, schau jetzt bei GoGeoGo vorbei, um deinen Traumjob im Klimaschutz zu finden!
Wie wichtig ist der Klimaschutz für unser Leben?
Eine Verschlechterung des Klimas hat negative Auswirkungen auf jeden Aspekt unseres Lebens, denn wir sind eng mit unserer Umwelt verflochten. Wir erhalten Nahrung aus der Erde, wir nutzen Ressourcen wie Steine, Holz und Mineralien, um Infrastrukturen zu bauen, und wir sind für unsere Gesundheit und unseren Lebensunterhalt auf sie angewiesen. Deshalb ist es so wichtig, sie zu schützen.
Welche Klimaschutzprojekte gibt es auf der ganzen Welt?
Der Klimaschutz steht im Mittelpunkt der meisten Bemühungen um Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel. Einige gängige Projekte, die weltweit zu diesem Thema durchgeführt werden, sind der Austausch von Öl und Gas gegen erneuerbare Energien, die Verringerung von Methanemissionen, eine höhere Energieeffizienz usw.
Warum ist der Naturschutz für den Klimaschutz relevant?
Unsere natürliche Umgebung (Wälder, Flüsse, Berge, Wasserfälle) ist ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Weltklimas, weil sie Ressourcen und Vorteile für den Einzelnen und unsere Artenvielfalt bietet. Schwindende Wälder, verschmutzte Flüsse und ausgetrocknete Wasserfälle sind nur einige der Gründe, warum die Temperaturen weltweit steigen, die Artenvielfalt abnimmt und die Menschen immer ungesünder werden. Deshalb ist der Schutz der Natur genauso wichtig wie andere Klimaschutzmassnahmen.
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