Du willst schnell wissen, was GIS-Fachkräfte in Deutschland verdienen? Hier sind die Kernzahlen:
Bottom Line: Als GIS-Spezialist verdienst du in Deutschland überdurchschnittlich gut, besonders mit Python-Skills und ArcGIS-Kenntnissen. Die Nachfrage ist hoch, der Fachkräftemangel spielt dir in die Karten – nutze das bei Gehaltsverhandlungen!
Dein Gehalt als GIS-Fachkraft steigt mit jedem Jahr Berufserfahrung signifikant. Die folgende Übersicht zeigt, was du in welcher Karrierephase erwarten kannst:
Berufseinsteiger (0-2 Jahre): 48.000€ - 55.600€/Jahr | 4.000€ - 4.630€/Monat | 23€ - 27€/Stunde
Junior Professional (3-5 Jahre): 55.000€ - 65.000€/Jahr | 4.580€ - 5.420€/Monat | 27€ - 31€/Stunde
Professional (5-10 Jahre): 60.000€ - 75.000€/Jahr | 5.000€ - 6.250€/Monat | 29€ - 36€/Stunde
Senior Professional (10+ Jahre): 70.000€ - 85.000€+/Jahr | 5.830€ - 7.080€+/Monat | 34€ - 41€+/Stunde
Als frisch gebackener Bachelor- oder Master-Absolvent in Geoinformatik, Geomatik oder einem verwandten Studiengang liegt dein Einstiegsgehalt bei durchschnittlich 55.600€ pro Jahr. Das entspricht etwa 4.630€ brutto im Monat.
Faktoren, die dein Einstiegsgehalt beeinflussen:
Nach 3-5 Jahren Berufserfahrung steigt dein Gehalt auf durchschnittlich 60.000€-65.000€. In dieser Phase hast du dich vom Junior zum vollwertigen Professional entwickelt und übernimmst oft erste Projektverantwortung.
Mit 5-10 Jahren Erfahrung kannst du mit 70.000€-75.000€ rechnen – besonders wenn du dich auf gefragte Bereiche wie Cloud GIS, Python-Automatisierung oder KI-gestützte Geodatenanalyse spezialisiert hast.
Als Senior GIS-Spezialist mit über 10 Jahren Erfahrung bewegst du dich im Bereich von 70.000€ bis 85.000€+. Übernimmst du Führungsverantwortung als GIS-Manager oder GIS-Teamleiter, sind auch 90.000€+ realistisch.
Deutschland zeigt beim GIS Gehalt erhebliche regionale Unterschiede. Hier die komplette Übersicht nach Bundesländern:
Die regionalen Unterschiede beim GIS Gehalt sind erheblich. An der Spitze liegt Brandenburg mit 70.400€ (+19% über Durchschnitt), gefolgt von Baden-Württemberg mit 64.400€ (+9%) und Bayern mit 60.200€ (+2%). Auf den weiteren Plätzen folgen Berlin und Hessen mit jeweils rund 59.000€, während Hamburg mit 57.000€ und Nordrhein-Westfalen mit 56.000€ leicht unter dem bundesweiten Durchschnitt liegen. Rheinland-Pfalz (55.000€), Sachsen (54.200€) und Niedersachsen (54.000€) bilden das Mittelfeld.
Die traditionelle Ost-West-Gehaltslücke existiert im GIS-Bereich kaum noch. Brandenburg führt sogar die Gehalts-Tabelle an – ein Zeichen dafür, dass in strukturschwächeren Regionen gezielt mit höheren Gehältern um Fachkräfte geworben wird. Dennoch gilt: Westdeutsche Großstädte wie München, Frankfurt und Stuttgart zahlen tendenziell mehr als kleine Städte im Osten. Aber Achtung: Die Lebenshaltungskosten sind dort auch deutlich höher!
Brandenburg profitiert von mehreren Faktoren:
Die Stadt, in der du arbeitest, hat massiven Einfluss auf dein Gehalt. Hier die aktuellen Top-Städte für GIS-Fachkräfte:
Bei den Städten führt Mannheim mit 66.700€ das Ranking deutlich an. Die Metropolen München (62.000€), Köln (61.800€), Stuttgart (61.000€) und Frankfurt (60.500€) zahlen ebenfalls überdurchschnittlich gut, allerdings sind hier auch die Lebenshaltungskosten sehr hoch. Berlin liegt mit 59.300€ im soliden Mittelfeld, gefolgt von Hamburg (57.000€) und Düsseldorf (56.500€). Die mittelgroßen Städte wie Nürnberg (55.000€) und Bremen (54.500€) bieten attraktive Gehälter bei moderaten Lebenshaltungskosten. Die ostdeutschen Metropolen Leipzig (54.000€) und Dresden (53.500€) punkten zwar mit niedrigeren Bruttogehältern, bieten aber durch deutlich günstigere Mieten oft mehr verfügbares Nettoeinkommen. Die Städte Hannover (53.000€), Dortmund (52.500€) und Essen (52.000€) runden das Ranking ab.
München zahlt mit durchschnittlich 62.000€ sehr gut, aber die Mieten fressen einen Großteil davon auf. Eine 60m²-Wohnung kostet in München leicht 1.800€ warm, in Leipzig nur 800€. Unser Tipp: Rechne dein Nettogehalt nach Abzug der Lebenshaltungskosten aus. Oft bleibt dir in Leipzig oder Dresden mehr übrig als in München! Du suchst konkrete Jobs in diesen Städten? Schau dir unsere aktuellen GIS Jobs München, GIS Jobs Berlin oder GIS Jobs Hamburg an!
Die Bezeichnung deiner Position macht einen riesigen Unterschied. Hier die wichtigsten GIS-Berufe im Gehaltsvergleich:
Ein GIS Analyst ist oft der Einstiegsjob nach dem Studium. Du arbeitest mit bestehenden Daten und führst Analysen durch, entwickelst aber noch keine komplexen Systeme.
Als GIS Entwickler bist du an der Schnittstelle zwischen IT und Geoinformatik. Du programmierst maßgeschneiderte Tools und automatisierst Workflows. Python-Kenntnisse sind hier Gold wert – sie können dein Gehalt um 10-20% erhöhen!
Als GIS Manager trägst du Personalverantwortung und koordinierst GIS-Projekte. Du arbeitest strategischer und weniger operativ.
Als GIS Consultant berätst du Unternehmen und Behörden bei der Einführung und Optimierung von GIS-Systemen. Viele Consultants arbeiten auch als Freelancer – mit deutlich höheren Tagessätzen!
Eine der wichtigsten Fragen für GIS-Fachkräfte: Lieber zum Staat oder in die freie Wirtschaft? Beide Wege haben Vor- und Nachteile.
Im öffentlichen Dienst wirst du nach TVöD (Tarifvertrag öffentlicher Dienst) bezahlt. Die Eingruppierung erfolgt nach Qualifikation und Aufgabenbereich:
E9b - E10: GIS-Fachkraft (Ausbildung)
E11 - E12: Geoinformatiker (Bachelor)
E13: GIS-Spezialist (Master)
E14 - E15: GIS-Teamleiter, Projektleiter
Vorteile TVöD:
Nachteile TVöD:
In der freien Wirtschaft sind die Gehälter höher, aber auch die Anforderungen:
IT/Software
Consulting
Energie/Utilities
Ingenieurbüros
Forschung
Vorteile Privatwirtschaft:
Nachteile Privatwirtschaft:
Viele GIS-Fachkräfte starten in der Privatwirtschaft und wechseln später in den öffentlichen Dienst – eine smarte Strategie, um erst Geld zu verdienen und dann Sicherheit zu genießen!
Die Branche, in der du arbeitest, macht einen enormen Unterschied. Hier die Übersicht:
1. Energie & Wasser
2. Consulting/IT
3. Bankwesen/Versicherung
4. Industrie/Maschinenbau
5. Wissenschaft/Forschung
6. Öffentliche Verwaltung
7. Ingenieurbüros
8. NGOs/Naturschutz
Die Energiewirtschaft ist aktuell der Top-Zahler für GIS-Fachkräfte. Gründe:
Typische Arbeitgeber: Netzbetreiber, Stadtwerke, Energieversorger (E.ON, EnBW, regionale Stadtwerke).
In der Beratung verdienst du gut, musst aber auch liefern. Typisch sind Projektarbeit beim Kunden, viel Reisen und Überstunden. Dafür gibt es oft attraktive Boni und schnelle Aufstiegschancen.
Wer im Naturschutz oder bei NGOs arbeitet, verdient am wenigsten. Dafür arbeitest du an sinnvollen Projekten wie Artenschutz, Klimaforschung oder Umweltmonitoring. Viele GIS-Fachkräfte nehmen bewusst ein niedrigeres Gehalt in Kauf, um "etwas Gutes zu tun".
Bestimmte Arbeitgeber sind für überdurchschnittlich gute Gehälter bekannt. Hier eine Auswahl:
Esri Deutschland GmbH
con terra GmbH
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)
Landesvermessungsämter (z.B. Bayern, NRW, Baden-Württemberg)
Grote + Partner
Mehr spannende Arbeitgeber findest du auf unserer GIS Jobs Seite!
Die Frage, die viele GIS-Fachkräfte beschäftigt: Verdiene ich im Homeoffice weniger?
Gute Nachricht: In der GIS-Branche gibt es keinen systematischen Remote-Abschlag. Die meisten Arbeitgeber zahlen das gleiche Gehalt, unabhängig davon, ob du im Büro oder von zu Hause arbeitest.
Aber Vorsicht:
Die meisten GIS-Jobs in Deutschland sind Hybrid: 2-3 Tage Homeoffice, 2-3 Tage im Büro. Das bietet:
Unser Tipp: Verhandle ein Hybrid-Modell mit mindestens 50% Homeoffice – das ist inzwischen Standard und sollte nicht zu Gehaltsabschlägen führen!
Du weißt jetzt, was du verdienen solltest. Aber wie setzt du das in Gehaltsverhandlungen um? Hier unsere bewährten Strategien:
Bei Neueinstellung
Nach 1-2 Jahren
Beim Jobwechsel
Bei Beförderung
Jährliches Mitarbeitergespräch
Faustregel für Gehaltserhöhungen:
Bei Neueinstellungen:
1. Fachkräftemangel
"Die Nachfrage nach GIS-Fachkräften mit Python-Skills ist aktuell extrem hoch. Laut aktuellen Studien gibt es in Deutschland über 2.000 offene GIS-Stellen, aber zu wenig qualifizierte Bewerber."
2. Zusatzqualifikationen
"Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv mit Cloud GIS und ArcGIS Online weitergebildet und kann diese Technologien jetzt eigenständig implementieren. Das spart Ihnen externe Beraterkosten von 1.000€+ pro Tag."
3. Marktwert
"Laut aktuellen Gehaltsstudien liegt das Durchschnittsgehalt für GIS-Entwickler mit meiner Erfahrung bei 65.000€. Ich liege aktuell 8.000€ darunter."
4. Konkrete Erfolge
"Durch die von mir entwickelte Python-Automatisierung sparen wir im Team 15 Stunden pro Woche – das entspricht einem Gegenwert von ca. 40.000€ pro Jahr."
❌ "Ich brauche mehr Geld, weil..." (Deine privaten Ausgaben interessieren niemanden)❌ Mit Kündigung drohen (außer du hast wirklich ein Jobangebot)❌ Mit Kollegen vergleichen ("Max verdient mehr als ich!")❌ Zu früh nachgeben ("Okay, dann eben nur 2%...")
Immer mehr GIS-Fachkräfte wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Die Verdienstmöglichkeiten sind deutlich höher als in der Festanstellung – aber auch die Risiken.
Junior (1-3 Jahre)
Medior (3-7 Jahre)
Senior (7+ Jahre)
Expert (Spezialist)
Wichtig: Das sind Brutto-Umsätze, nicht dein Nettogewinn! Davon gehen ab:
Faustregel: Von 100€ Stundensatz bleiben dir netto etwa 35-45€ als verfügbares Einkommen.
Python-Automatisierung & GIS-Entwicklung
Cloud GIS & WebGIS
Fernerkundung & KI
GIS-Consulting für Behörden
Beispielrechnung Senior GIS-Entwickler:
Festanstellung
Freelancer (120€/h, 1.200h/Jahr)
Fazit: Als erfolgreicher Freelancer verdienst du etwa 40-50% mehr als in Festanstellung – musst aber auch mehr Eigenverantwortung übernehmen.
1. Spezialisierung wählenFokussiere dich auf eine profitable Nische (Python, WebGIS, Fernerkundung). Generalisten haben es schwer.
2. Portfolio aufbauenErstelle GitHub-Repositories mit Beispielprojekten. Arbeitgeber wollen sehen, was du kannst.
3. Netzwerk nutzenDeine ersten Aufträge kommen meist aus deinem beruflichen Umfeld. Sprich mit ehemaligen Kollegen und Kunden.
4. Plattformen nutzen
5. Richtig kalkulierenDein Tagessatz sollte mindestens 3x so hoch sein wie dein bisheriger Tageslohn als Angestellter. Sonst lohnt es sich nicht!
Der GIS-Arbeitsmarkt ist in Bewegung. Diese Trends beeinflussen dein Gehalt in den kommenden Jahren:
Situation: Es gibt in Deutschland über 2.000 offene GIS-Stellen, aber zu wenig qualifizierte Fachkräfte. Besonders gesucht sind Entwickler mit Python-Skills.
Impact aufs Gehalt: +5-10% in den nächsten 2 Jahren, besonders für Entwickler und Spezialisten.
Trend: Unternehmen erwarten zunehmend, dass GIS-Fachkräfte programmieren können. Python ist dabei die wichtigste Sprache.
Impact aufs Gehalt: GIS-Fachkräfte mit Python-Skills verdienen 10-20% mehr als ohne Programmierkenntnisse.
Unsere Empfehlung: Investiere in Online-Kurse zu Python für GIS (z.B. Coursera, Udemy). Das zahlt sich schnell aus!
Trend: Immer mehr Unternehmen migrieren ihre GIS-Systeme in die Cloud (ArcGIS Online, AWS, Azure).
Impact aufs Gehalt: Experten für Cloud-GIS sind extrem gesucht und können 15-25% mehr verdienen.
Trend: Machine Learning und KI werden für Bildklassifikation, Objekterkennung und Predictive Analytics eingesetzt.
Impact aufs Gehalt: Spezialisten für KI + GIS sind absolute Mangelware und verdienen Spitzengehälter von 80.000€+.
Trend: Die Energiewende und der Klimaschutz treiben die Nachfrage nach GIS-Expertise in den Bereichen Erneuerbare Energien, Umweltmonitoring und Klimamodellierung.
Impact aufs Gehalt: Jobs in der Energiewirtschaft zahlen aktuell die besten Gehälter (siehe Branchenvergleich oben).
Ein hohes Gehalt bringt nichts, wenn die Miete alles auffrisst. Hier der echte Vergleich:
München
Stuttgart
Frankfurt
Berlin
Hamburg
Leipzig
Dresden
Überraschung: In Leipzig und Dresden bleibt dir am Ende des Jahres mehr Geld übrig als in München – trotz des höheren Bruttogehalts dort!
Rechenbeispiel München vs. Leipzig:
Diese Städte bieten die beste Kombination aus Gehalt, Lebenshaltungskosten und Lebensqualität:
In München liegt das durchschnittliche Gehalt für GIS-Analysten bei 52.000€ bis 65.000€ pro Jahr. Mit 3-5 Jahren Erfahrung kannst du in München mit 58.000€ bis 68.000€ rechnen.
Ja! Master-Absolventen verdienen durchschnittlich 5.000€ bis 8.000€ mehr pro Jahr als Bachelor-Absolventen. Der Gehaltsunterschied macht sich besonders bei Führungspositionen bemerkbar.
Aber: Der Master lohnt sich vor allem, wenn du in die Forschung, ins höhere Management oder in die Beratung willst. Als reiner GIS-Analyst reicht oft auch der Bachelor.
GIS Freelancer in Deutschland verdienen im Durchschnitt 800€ bis 1.200€ pro Tag (bei 8 Stunden). Junior Freelancer starten bei 480€ bis 640€/Tag, Experten können auch 1.500€+ pro Tag verlangen.
Das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Geoinformatiker liegt bei:
Bei Esri Deutschland verdienst du als GIS-Entwickler 60.000€ bis 80.000€, im öffentlichen Dienst (E11-E13) 50.000€ bis 65.000€. Der Gehaltsunterschied liegt bei 10.000€ bis 15.000€ zugunsten von Esri.
Aber: Im öffentlichen Dienst hast du mehr Jobsicherheit, bessere Work-Life-Balance und eine starke betriebliche Altersvorsorge.
GIS-Fachkräfte mit Python-Kenntnissen verdienen 10-20% mehr als ohne Programmierkenntnisse. Konkret: Statt 55.000€ bekommst du mit guten Python-Skills 60.000€ bis 66.000€.
Besonders gefragt: ArcPy, QGIS-Python-API, Geodaten-Automatisierung
Die Top 3 Städte nach Bruttogehalt:
Aber Achtung: Nach Abzug der Lebenshaltungskosten bleibt dir in Leipzig oder Dresden oft mehr übrig!
GIS-Manager mit Personalverantwortung verdienen in Deutschland 70.000€ bis 90.000€ pro Jahr. In Großkonzernen oder bei Großstadtwerken sind auch 95.000€+ möglich.
Die 3 wichtigsten Tipps:
Mehr dazu in unserem Kapitel "Gehaltsverhandlung" weiter oben!
Ja, in der Regel verdienst du in der Privatwirtschaft 10-30% mehr als im öffentlichen Dienst. Dafür hast du im öffentlichen Dienst bessere Jobsicherheit, 30 Tage Urlaub und eine starke Betriebsrente.
Die größten Gehaltssprünge machst du in den ersten 10 Jahren!
GIS-Entwickler mit Cloud-Skills (AWS, Azure, ArcGIS Online) verdienen 15-25% mehr als ohne Cloud-Expertise. Konkret: 65.000€ bis 85.000€ statt 55.000€ bis 70.000€.
Cloud GIS ist einer der gefragtesten Skills im GIS-Bereich!
Du weißt jetzt, was du als GIS-Fachkraft verdienen kannst und solltest. Hier deine Action-Steps:
✅ Marktwert checken: Vergleiche dein aktuelles Gehalt mit den Zahlen in diesem Guide✅ Skills-Gap identifizieren: Fehlt dir Python? Cloud GIS? Machine Learning?✅ Gehaltsverhandlung vorbereiten: Nutze unsere Tipps für dein nächstes Mitarbeitergespräch✅ Jobmarkt sondieren: Schau dir aktuelle Stellenangebote an, um deinen Marktwert zu ermitteln
✅ Weiterbildung starten: Investiere in gefragte Skills (Python, Cloud, KI)✅ Netzwerk ausbauen: LinkedIn-Profil optimieren, XING nutzen, zu GIS-Meetups gehen✅ Portfolio aufbauen: GitHub-Projekte, Open-Source-Contributions✅ Jobwechsel erwägen: Oft der schnellste Weg zu 15-30% mehr Gehalt
✅ Spezialisierung wählen: Werde Experte in einem gefragten Bereich (Cloud GIS, KI, Fernerkundung)✅ Führungsverantwortung übernehmen: Team Lead, Projektleiter, GIS Manager✅ Freelancing testen: Nebenberuflich starten, dann ggf. hauptberuflich✅ Standortwechsel prüfen: Manchmal lohnt der Umzug in eine Stadt mit besseren Gehältern
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Dieser Guide basiert auf umfassenden Recherchen und Datenanalysen aus folgenden Quellen:
Alle Gehaltsdaten sind Brutto-Jahresgehälter bei Vollzeit (40h/Woche), sofern nicht anders angegeben. Stand: Oktober 2025.